2010-03-17

a thumbs-up-situation...

Chatroulette - Improvisation!:

2010-02-22

wortlos...

...ob so viel Talent und Liebe und Enthusiasmus und Spaß und...



nicht verpassen: 1:26 :-) = LIEBE!

2010-02-19

Künstler leben

Wie wohnen Menschen, die Musik machen, wie ich sie mag?

Maja ist die Sängerin von the sounds und lebt mit ihrer Freundin(->Verlobten?) Alexandra in Malmö.
Und entzückt stieß ich bei i lay my hat and wish to stay darauf WIE. (Nun ja, in Ausschnitten.)

Klar skandinavisch, viel schwarzweiß und charmante Details.
Dazu scheinen die beiden meine lebenslange und alle Moden überdauernde (Musik-)Liebe zu Bruce Springsteen zu teilen...

Dies ist mein Lieblingsbild:


(Wohl, weil es nach WOHNEN á la b-quem aussieht.)

Mehr Bilder? Klick hier!

Und hier was
für Ohren/Augen/Tanznerven/Haareschüttelei/whatever:

2010-02-08

. . . vor der hütten - ZU HAUSE

Als Nachtrag dazu hier ein paar "es-ist-kein-Holz!"-Exemplare aus meinem zu Hause:

Lampe (Kunststoff?)



Teller (Melamin)



Fensterbrettbelag
(Linoleum)


. . . VOR DER HÜTTEN

Holz dieses - Holz jenes - bei mir könnte eigentlich alles aus Holz sein.
Ein wahrer Klassiker, der eine Atmosphäre von Natürlichkeit, Unaufgeregtheit und Bodenständigkeit vermittelt. Und Wärme.
Immer wieder anders, immer wieder schön.
Am liebsten würde ich mir einen ganzen Wald nach Hause holen. Bis dahin ist Holz auf meinem Desktop, in meinem Browser (persona galore!!!) und in meinem Herzen (???).

Wenn es nach mir ginge, könnte fast alles im Leben aus Holz sein.
Oder eben SO AUSSEHEN.


Was spricht gegen hölzerne Schuhe, Schals oder Laptoptaschen?



Oder Lampenschirme?



Oder (mein Favorit!) diese Notizzettel?

via dornob


Zum Glück gibt es it's (K)not Wood, wo es regelmäßig neue liebevolle Holzfälschungen zu bestaunen gibt.

2010-02-03

AUSSER HAUS - Glücksburg


Kurzfristiger Kurztrip mit besten Freunden zur angefrorenen Ostsee. Dort mit ganz viel Winter vom Winter-Alltag aufgewärmt.

Hier galt es, (mit Dänemark vor Augen!) in den Februar zu feiern genießen.
Zwischen Saunen, Menüs und Schneebällen steckte reichlich Harmonie mit Natur, Design und Essen/Trinken. Eine Alltagszäsur nach meinem Geschmack.



Das Hotel kann mit Stil, Historie, kultivierter Küche und herzerwärmenden Angestellten glänzen und uneingeschränkt empfohlen werden.
Minimale Dekoration erzeugt maximal zeitlose Schönheit. Insgesamt ein unaufdringliches Bohème-Gefühl (fern aller entsprechenden Pseudo-Versuche!). Leichte Farben, angenehm hochwertige Materialien und behutsame Details - und in all dem eine sehr unaufgeregte Wärme.



2010-01-27

HORIZONTAL


Ich bin vom garstigen Hustenschnupfenhusten umgehauen und quäle mich nur periodisch aus dem Bett vor die Tür.

Momentan müssen also andere die Welt retten.
Viel Tee gibt es und von Zeit zu Zeit eine Badewanne mit grünlichem Wasser (="Erkältungsbad"). Ein wenig Tagschlaf (allerdings genauso schlecht wie der nächtliche), Vitamine, TV und jaja, auch heiße Suppen.

Leidensgenossen findet man ja derzeit überall.
Bei apartment therapy wird über die Frage nachgedacht, wohin genau sich der sein-zu-Hause-vergötternde Mensch zum Gesunden zurückzieht.
Couch? Wanne? Bett?
Die Sache mit dem Schlafsack klingt gut, aber zu anstrengend (winters liegt der Schlafsack im Schrank ganz oben UND ganz hinten).

Zum Aufmuntern (achja, allein die Musik macht frohoh!):



(ich werde bei besserer Gesundheit erwägen, das einst gezeigt bekommene dein-wii-fit-alter-ist-20-bild in kreuzstich zu bannen...
...nur so...für Tage wie diesen...)